Dienstag, 29. Juli 2014

Madeira: Wo die Natur alle Register zieht

Landschaftlich, kulturell und kulinarisch kann ihr kaum eine andere Region das Wasser reichen: Madeira hat Zweitnamen wie „schwimmender Garten im Atlantik“ oder „Insel des ewigen Frühlings“. Die Gäste der 8-tägigen Dertour-Reise „Madeira – Grüne Trauminsel im Atlantik“ schnuppern in die Altstadt Funchals, besichtigen den pulsierenden „Mercado dos Lavradores“ und erhalten bei einer Führung im Botanischen Garten einen Einblick in die faszinierende Vegetation. Nicht genug der schönen Erlebnisse:

Danach wird Madeira-Wein verkostet. „Espetada“ sind gegrillte Rindfleischspieße, die die Gäste auf einem Folkloreabend genießen. Das atemberaubende Cabo Girão (Kap der Umkehr) mit bis zu 580 Meter steil abfallenden Klippen wartet im Westen der Insel. Das Betreten des dort vor zwei Jahren eröffneten Skywalk erfordert Überwindung – unter dem gläsernen Boden schäumt in fast 600 Metern Tiefe der Atlantik. Über den 1.004 Meter hohen Encumeada-Pass geht es nach São Vicente und auf die alte Panorama-Küstenstraße. Die natürlichen Lavastein-Pools von Porto Moniz laden zum erfrischenden Bad.

Allzu frisch bleibt es nicht lange, der nächste Halt ist eine Zuckerrohrschnapsfabrik in Calheta. Hier gibt es „Poncha“ – ein süffiger Mix aus Zitronen, Apfelsinen, Honig und dem Zuckerrohrschnaps Aguardente. Eine Wanderung durch das duftende, blühende Paradies-Tal mit seinen Eukalyptus-, Lorbeer- und Pinienwäldern tut Kopf und Körper gut. Einem Besuch bei den Korbflechtern von Camacha schließt sich der Aussichtpunkt Pico Arieiro mit einer unglaublichen Fernsicht an.

Weitere Informationen unter www.dertour.de