Gleich zwei Herzländer Asiens lernen Dertour-Gäste auf der
9-tägigen Rundreise „Überland von Bangkok nach Yangon“ kennen. Thailand
und Myanmar bieten Pagoden, authentisches Dorfleben, atemberaubende
Landschaften und fröhliche Menschen.
Dem Besuch von Königspalast und dem Tempel Wat Po – der ältesten Universität des Landes - in Bangkok schließt sich die Weiterfahrt nach Ayutthaya mit den Ruinen der einst prachtvollen Stadt an. Auch in Sukhothai, der ehemaligen Hauptstadt Siams, faszinieren unzählige Tempel aus rotem Sandstein und Buddha-Statuen. Hier stand die Wiege der Thai-Kultur. Noch heute gilt die Stadt als spirituelles Zentrum des Königreichs. In Myawaddy überqueren die Reisenden die Grenze nach Myanmar. Mawlamyine, Hauptstadt des früher britischen Burma, liegt malerisch an der Andamanen-See. In Kyaikmayaw wartet der größte liegende Buddha der Welt.
Die sehenswerte Route entlang des Thanlewin-Flusses führt die Gäste ins Dorf Hpa-An, wo die Bauern aus der gesamten Region ihre Waren zum Markt bringen, mit Pferdewagen und Fahrradrikschas. Die Bewohner des Bergdorfs Zwe Kain Hill bauen Früchte, Kaffee und Tee an. In Kyaikhtiyo liegt eine der heiligsten Pilgerstätten Myanmars auf einem Berg: Der „Goldene Felsen“ sitzt auf der Kante einer steilen Klippe und trotzt seit Jahrhunderten der Schwerkraft. Endstation ist Yangon. Das magische Licht der Abenddämmerung auf den goldenen Stupas und der Shwedagon-Pagode setzt den fulminanten Schlussstrich unter eine beeindruckende Reise.
Dem Besuch von Königspalast und dem Tempel Wat Po – der ältesten Universität des Landes - in Bangkok schließt sich die Weiterfahrt nach Ayutthaya mit den Ruinen der einst prachtvollen Stadt an. Auch in Sukhothai, der ehemaligen Hauptstadt Siams, faszinieren unzählige Tempel aus rotem Sandstein und Buddha-Statuen. Hier stand die Wiege der Thai-Kultur. Noch heute gilt die Stadt als spirituelles Zentrum des Königreichs. In Myawaddy überqueren die Reisenden die Grenze nach Myanmar. Mawlamyine, Hauptstadt des früher britischen Burma, liegt malerisch an der Andamanen-See. In Kyaikmayaw wartet der größte liegende Buddha der Welt.
Die sehenswerte Route entlang des Thanlewin-Flusses führt die Gäste ins Dorf Hpa-An, wo die Bauern aus der gesamten Region ihre Waren zum Markt bringen, mit Pferdewagen und Fahrradrikschas. Die Bewohner des Bergdorfs Zwe Kain Hill bauen Früchte, Kaffee und Tee an. In Kyaikhtiyo liegt eine der heiligsten Pilgerstätten Myanmars auf einem Berg: Der „Goldene Felsen“ sitzt auf der Kante einer steilen Klippe und trotzt seit Jahrhunderten der Schwerkraft. Endstation ist Yangon. Das magische Licht der Abenddämmerung auf den goldenen Stupas und der Shwedagon-Pagode setzt den fulminanten Schlussstrich unter eine beeindruckende Reise.
Weitere Informationen unter www.dertour.de
