„Unseren
Mitgliedern wie auch allen anderen Autofahrern in Europa ist nicht zu
vermitteln, dass sie für eine Zwei-Monats-Vignette dasselbe Geld zahlen
müssen, wie bisher für eine Jahresvignette. Transitreisende werden sich
Spontanreisen in die Schweiz dann gut überlegen“, so Max Stich, ADAC
Vizepräsident für Tourismus.
Durch die
Preiserhöhung rechnet die Schweizer Regierung mit zusätzlichen Einnahmen
von jährlich 300 Millionen Franken. Die Schweizer Infrastruktur darf
aber nicht auf Kosten der Touristen saniert werden, so der Club.